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                       Wissenswertes über die Taubheit bei Hunden

Meinungen der Leser

Guten Morgen Frau Schweitzer, (Januar 2008)

Ich habe Ihr Buch gelesen und war genauso begeistert davon wie schon von Ihrer Internetseite. Es ist so toll geschrieben und es ist schön soviel über die Taubheit beim Hund zu erfahren. Ich finde es auch großartig wie Sie mit Jola und Bongo arbeiten und umgehen. Durch Ihr Buch und Ihre Internetseite habe ich erst erfahren wieviele taube Hunde es gibt und dass die Taubheit bei den Dalmatinern, Australian Shephards sehr häufig vorkommt, das war mir vorher nicht bewußt.

Ich finde Ihr Buch dient auch zur Aufklärung, denn es gibt noch soviele Menschen die der Meinung sind ein tauber Hund könnte nicht glücklich leben. Dabei gibt es soviele schöne Beispiele :-)
Durch Ihr Buch und auch durch Ihre wunderschöne Internetseite haben Sie mir Mut gemacht um irgendwann einem tauben Hund ne Chance zu geben. Irgendwann, deshalb weil ich noch meine zwei süssen Westis habe und für einen dritten Hund keinen Platz mehr habe. Aber wenn der Zeitpunkt gekommen ist dann werd ich mich noch intensiv mit dem thema auseinandersetzen und bestimmt wieder auf Sie zurückkommen.

Ich wünsche Ihen und Ihrer Familie und Ihren Dogis alles alles Gute. Und Ihre Hompepage werde ich mir immer wieder angucken allein um auf dem neuesten Stand zu bleiben :-)))
Liebe Grüße aus Fernwald-Annerod
Ihre Eleniza Muskinis

 

Guten Tag Frau Schweitzer (Juni 2007)

Vielen Dank für die schnelle Zusendung Ihres Buches. Ich habe es bereits einmal durchgelesen und es berührt mich sehr. Es ist mit soviel Liebe, Einfühlungsvermögen und Sachverstand geschrieben, eine wunderbare Kombination von Gefühlen, rationellen und praktischen Ueberlegungen. Es wird mich sicher unterstützen. Ich bin schon noch etwas unsicher, ob ich einem tauben Hund gerecht werden kann. Die Hund kommt aus Griechenland, war bis jetzt bei Zigeunern und auf der Strasse und hat wohl nur durch ein Wunder so lange überlebt. Sie ist ca. 5 Jahre alt.Sie soll sehr lieb sein. Ich habe mich sehr spontan und aus dem Herzen für diesen Hund entschlossen, es ist schon eine riesige Herausforderung und deshalb bin ich so froh über ihr Buch!

  

Herzliche Grüße
Monica Moser

 

Guten Abend Frau Schweitzer, 

Nachdem ich erfahren habe, dass mein kleiner Bobtail halbseitig taub ist, habe ich mir sofort ihr Buch bestellt und es "gefressen".
Viele ihrer Tips habe ich umgesetzt und es ist mittlerweile ein stattlicher Hund aus Ollie geworden, der einen befriedigenden Grundgehorsam hat.

 Ich habe nun eine Homepage erstellt und habe dort einen Link angebracht zu ihrer tollen Homepage.
Ich hoffe, Sie gestatten mir dies? Meine HP lautet:
.

 Im nächsten Jahr strebe ich eine Verkehrsbegleithundeprüfung mit ihm an, die ich in nächster Zeit mit meinem Großen ablegen werde. Ich bin ganz gespannt darauf. 

Nochmals meinen Glückwunsch und meine aufrichtigen Respekt Ihrer Arbeit gegenüber.

Viele liebe Grüße
Stefanie Horenczuk

 

Guten Tag Frau Schweitzer,

ich bin jetzt 43 Jahre und seit Geburt praktisch taub. Mit dem Thema "Taubheit / Gehörlosigkeit - Schwerhörigkeit" beschäftige ich mich seit mehr als 15 Jahren auch über meine eigene Biographie hinaus insbesondere mit der Identitätsentwicklung hörgeschädigter Kinder. Zudem bin ich eine Hundenärrin und derzeit stolze Besitzerin einer Jack-Russel-kl. Münsterländer-Mix-Hündin, die in Kürze 9 Jahre wird. Meine Assi lebt bei mir, seit sie 12 Wochen alt ist. Sie habe ich sowohl mit Laut- als auch mit Sichtzeichen, entnommen der Deutschen Gebärdensprache, erzogen. Sie reagiert auf beide sehr aufmerksam. So kann ich je nach Situation die Zeichenform wählen und Assi versteht sie auf Anhieb. Als tauber Mensch empfinde ich die sowohl akustische als auch visuelle Umgangsform mit meiner Hündin als sehr angenehm und intensiv. Wir können so auch sehr leise kommunizieren. Dabei denke ich vor allen Dingen an jene Hundebesitzer, die glauben, mit stimmlicher Lautstärke Autorität zu beweisen.

Als ich im Taubenschlag auf Ihre Buchempfehlung stiess, habe ich Ihr Buch sofort bestellt und ich bin begeistert! Ihr Buch ist nicht nur sehr unterhaltsam sondern auch sehr anschaulich. Sie nennen die Dinge beim Namen und haben eine erstaunliche Beobachtungsgabe, die sie sprachlich klar formuliert wiedergeben. Einer meiner ersten Gedanken war, dass Eltern hörgeschädigter Kinder auch von ihrem Buch profitieren könnten. Denn nicht nur taube Hunde sind andersartig, auch taube und schwerhörige Menschen. Sie benennen/beschreiben in Ihrem Buch Grundzüge sozialer Kommunikation mit Hunden. Sie sind im Prinzip auch bei Menschen so anzutreffen.

Ich freue mich, dass es Ihnen so gut gelungen ist, zu beschreiben, wie man mit einem andersartigen Wesen durchaus "gewinnbringend" interagieren kann.

Mit freundlichen Grüßen
Birgit Ahrnsen (Mühlen)

 

Hallo Frau Schweitzer,

mit großem Interesse und hoher Erwartung habe ich Ihr Buch förmlich verschlungen und bin nicht enttäuscht worden. Wie oft musste ich herzhaft lachen, kam mir doch Vieles sehr bekannt vor. Manchmal frage ich mich, nur im Vergleich mit Cleopatra, sind taube Hunde einfach selbstbewusster und selbstsicherer?
Die Gedichte sind einfach hervorragend und treffen genau den Punkt.

Wir haben mit Cleopatra die erste Hundeschule schon lange hinter uns gebracht und die abschließende Prüfung mit Bravour gemeistert. Sie ist ein wunderbarer Hund, welchen wir nicht mehr missen möchten, obwohl es ja gerade für uns als Züchter nicht immer einfach ist und wir mit unserer Meinung, ein tauber Hund ist nicht minderwertig, oft sehr alleine dastehen.

Gerade deshalb zeigen wir sie auch gern auf Ausstellungen, wo sie auch immer sehr gut abschneidet, um anderen Leuten die Augen zu öffnen, seht her, sie ist taub, aber wo ist das Problem? Etwas machte mich in Ihrem Buch doch sehr betroffen, die Beschreibung der Zuchtstätte, aus der Jola stammt! Wie kann man dort Welpen aufziehen und sie auch noch ausreichend sozialisieren? Es spricht sehr für Sie, wie sich Ihre Hunde entwickelt haben.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und hoffe, dass noch mehr Menschen endlich wachgerüttelt werden und das Euthanasieren von tauben Tieren endlich per Gesetz verboten wird.

Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Mayer
www.askania-dalmatiner.de

 

Hallo Frau Schweitzer,
ich möchte Ihnen nur kurz mitteilen, dass vor 2 Wochen "Caruso" der Berner Sennenhund aus unserem Hundeverein die BGVP 1 bestanden hat. Die Tipps aus Ihrem Buch haben uns sehr geholfen - vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Uschi Bockemühl
IRJGV e.V. - Gruppe Eschborn

Hallo Frau Schweitzer,
 ich bin Trainerin im IRJGV - Gruppe Eschborn und wir haben in der Junghundegruppe z.Zt  einen tauben Bernersennen-Rüden "Caruso". Die Besitzerin - zum Glück erfahrene Hundehalterin und Züchterin - musste den Junghund vom Käufer zurücknehmen und für sie ist es selbstverständlich ihn zu behalten.
Da sie sehr engagiert ist, hat sie bereits einiges über "taube Hunde" gelesen und ausprobiert und ich denke wir sind auf gutem Wege. Damit ich als Trainerin sie nun auch tatkräftig unterstützen kann, hoffe ich mit Ihrem Buch noch mehr über das Thema zu erfahren. Ich habe gerade auf der HP die Erfahrungsberichte anderer Hundebesitzer gelesen und bin überrascht das sogar "Prüfungen" richtig gut möglich sind.
Einige Vorgespräche in unserem Verband habe ich bereits gehabt, die künftigen Prüfer sind auf "Caruso" positiv eingestellt, so dass wir mit ihm jetzt im Frühjahr und Sommer richtig arbeiten können.  Ich hoffe daher auf einige wertvolle Tipps und bitte um Zusendung eines Exemplares.

Mit freundlichen Grüßen
Uschi Bockemühl
(www.bockos-welt.de)

 

Hallo Frau Schweitzer,

vielen Dank für die Sendung Ihres Buches.
Das Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen, ich selbst habe keinen tauben Hund, aber einen blinden.
Daher bin ich öfter in einem Forum für behinderte Hunde. Dort gibt es so viele Nachfragen von Hundebesitzern, deren Hunde plötzlich blind oder taub werden oder die Fälle wie bei Ihnen, daß sie plötzlich feststellten, daß ihr Hund taub ist....
Ich nehme an, daß Sie nichts dagegen haben, wenn ich dort auf Ihr Buch und Ihre Internetadresse verweise?!

Ich selbst bin gerade dabei eine private Homepage zu erstellen und etwas über meine Erfahrung mit einem blinden Hund zu berichten, nichts großartiges, nur um Menschen wie in diesem Forum ein wenig Hilf und Mut zu geben.
Da könnte ich doch auch auf Ihr Buch verweisen? Ist Ihnen das recht?

Also vielen Dank nochmals für die interessanten Infos, schön, daß es Menschen mit so viel Engagement gibt.
Weiterhin alles Gute,
viele Grüße,
Ina Jobst

 

Vielen Dank für die schnelle Zusendung des Buches. Meine Frau und ich haben Ihr Buch mit großem Interesse gelesen. Spiegelbildlich stellen wir die selben Verhaltensmuster an unserer Meggie fest.
Ich bin überzeugt, daß unsere Meggie schneller lernen wird, als meine Frau und ich. Wir ertappen uns doch des öfteren bei dem Satz "ach der arme Hund".

 Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwabenlande
Erich Schwarm

 

Hallo,
 weil ich mit Begeisterung das wunderschöne Buch über Jola gelesen habe, möchte ich ausser einem GB-Eintrag noch eine persönliche Nachricht schreiben!

   

Ich habe erst seit 4 Wochen eine taube Dalmatinerhündin, `Biene`aus dem Tierheim. Sie wurde an der Autobahn gefunden, ist braun-weiss und eher
klein. Trotz der kurzen Zeit konnte ich so viele Parallelen zu deiner Jola feststellen. Es war ein Glück, dass ich so schnell auf dein Buch gestossen bin. Das hat mir in der kurzen Zeit schon sehr geholfen und mich schon zu Tränen gerührt! Die Zeichen und ihre Entstehung, die du für die Verständigung verwendest, sind so schön einleuchtend! Auch wir verständigen uns schon bestens mit Biene und haben dank deiner Tipps auch Biene ihre Lieblingszeichen aussuchen lassen.
Ich hoffe, du und wir haben weiterhin Glück und Freude mit den tauben Dalmis!     
Liebe Grüsse Christine Schuster

Hier sind neue Fotos von Biene, geschickt im Mai 2007

   

 

Hallo Frau Schweitzer,
vielen Dank für die schnelle Zusendung und Ihre ausführliche Antwort mit den vielen Tipps.
Die gleichen Erfahrungen mache ich auch gerade, bzw. seit geraumer Zeit. Kein Verlag in Sicht, Kosten für mich als Privatperson eigentlich zu hoch, Fachwissen bzgl. Buchherstellung, Layout etc. zu niedrig, aber großer Bedarf an Informationen. Jede einzelne Frage zu beantworten ist aber auch sehr zeitintensiv. Seufz!
 

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, gerade mit den niedlichen, liebevollen Gedichten! Die Ratgeberteile könnten fast von mir sein, nur eben nicht mit Sichtzeichen sondern mit Sprach-/Stimmvariationen. Toll und verständlich erklärt!! Auch das man vom Hund lernen kann, welche Hilfen er braucht, habe ich bei meiner blinden Balou so erlebt. Der "Zufall" hilft einem oft auf die Sprünge, wenn man aufmerksam und offen ist!

Ich finde Ihr Buch wesentlich besser gelungen als das von Barry Eaton!!! Was für ein Fachmann er auch immer sein mag! Ihre Mühe hat sich gelohnt. Ich hoffe für Sie und für viele taube Hunde, dass Ihr Buch in viele Hände gelangt.
Liebe Grüße
Michaela Joachim

Michaela Joachim arbeitet gerade an einem Buch für blinde Hunde, somit gibt es auch bald Hilfe für Besitzer für blinde Hunde :-).

 

Hallo
So wenn ich Ihnen schon mal maile, möchte ich ein ganz dickes Lob für mein Lieblingsbuch "einfach taub" aussprechen.
Ich habe es schon recht lange und habe es auch in ein paar Stunden durchgelesen, die Gedichte haben doch oft an meinem Herz gekratzt, gleich war ich auch recht begeistert von den vielen Tips.
Einfach klasse .
Nicole Fendrich
(Dalmatinerhilfe)


Liebe Frau Schweitzer,
ich danke Ihnen sehr für die schnelle Zusendung Ihres wunderbaren Buches. Ich habe es gleich ' verschlungen ' und zwischen Lachen und Weinen habe ich in der Geschichte von Jola fast 100% ig unsere Fany wiedererkannt auch die äussere Ähnlichkeit ist frappierend - wenngleich Fany ein blaues und ein braunes Auge hat. Auch wir sagen immer wieder trotz aller Problemchen, die ein tauber Hund mit sich bringt, sie ist unser Sonnenschein! Sie lebt auch mit ihrem ' Bruder ' zusammen. Lupo ( Mischung aus eines Dalmatinerweibchen und einem Labrador) ist ein ' Traumhund ' in Bezug auf Gehorsam und  Bravheit und er ist für Fany mehr als nur ihr fehlendes Gehör!
 

Ich habe Ihnen drei Bildchen beigefügt - zeigen sie sie Jola ( ich musste Fany die Geschichte von Jola vorlesen...)

Fany1.jpg

Fany2.jpg

Fany3.jpg

Viele liebe Grüsse aus Südwestfrankreich,  Ihre Thiedes, Gitta, Wolfgang, Lupo und Fany

 

Hallo Frau Schweitzer,
vielen Dank für die schnelle Lieferung des Buches "Einfach taub" !
Ich habe es am vergangenen Donnerstag erhalten und bis zum Abend regelrecht verschlungen.

Ich finde, dieses Buch ist unglaublich einfühlsam geschrieben und die Gedichte sind sehr schön und machen einen nachdenklich.
Die Sichtzeichen werde ich in meiner Arbeit als Tierpsychologin sowohl bei der Erziehung als auch bei der Korrekturerziehung der Hunde sehr gut nutzen können. Vielleicht werde ich einige abändern oder andere "erfinden" müssen, aber sie stellen eine wirklich gute Basis für meine Arbeit dar.
Dafür danke ich Ihnen sehr!

Ich habe mir vor einigen Jahren mal vorgenommen, in meinem Leben mindesten drei Menschen davon zu überzeugen, in Zukunft fairer, liebevoller und vor allem respektvoller mit Tieren und der Natur umzugehen. Dazu gehört natürlich auch, nicht zuzulassen, dass Tiere mit "Handicap" eingeschläfert werden. Ihr Buch hat mich darin sehr bestärkt.
Dank meiner neuen Arbeit bin ich dafür jetzt in einer denkbar guten Position und werde hoffentlich noch viel mehr Menschen erreichen können.

Ich wünsche Ihnen Frau Schweitzer, Ihrer Familie und natürlich auch Jola und Bongo ein glückliches und frohes Jahr 2005 und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit in der Rettungshundestaffel.
Mit freundlichen Grüßen
Bärbel Neumann aus Eberswalde

 

Sehr geehrte Frau Schweitzer,
 wie es vielen wohl ergangen ist, mit dem Buch angefangen und nicht mehr aufgehört zu lesen, so war es bei mir heute auch ! 
Als ich heute mit Leo ein 9 Monate junger Dobermann-Bub Gassi ging,habe ich das Sitz und Okay -Zeichen geübt und ich musste feststellen, dass er es nach mehrmaligen probieren verstand.
 Er ist im Tierheim und ist zur Vermittlung, ich habe mein Herz an ihn verloren, jedoch wollte ich nicht kopflos entscheiden, doch das Buch hat mir Hoffnung gemacht! Vielen Dank .....
 Er hatte gestern seinen Audiometrie -Test, morgen werde ich das Ergebnis erfahren....
 Mit freundlichen Gruss
 Silke Jan
 

Hallo Angelika,
erstmal vielen Dank - das Vibrationshalsband ist schon im Internet, Superservice, wirklich!!!!! Danke!!!! Ich hoffe, jemand kann es brauchen.

Das Buch ist am Freitag angekommen und ich habe es am selben Abend "in einem Rutsch" durchgelesen!
Es ist einfach wunderbar geschrieben - bei den Gedichten habe ich Gänsehaut bekommen, die Photos sind einfach super und ich habe das Gefühl, Jola persönlich zu kennen!
Für mich war es eine Offenbarung, endlich mal jemanden zu haben, der das Gleiche erlebt. Ich musste auch anfangs - teilweise noch immer - mit den blöden Kommentaren kämpfen, obwohl meine Joy oft besser "hört" als ein hörender Hund!
Und, wie Jola auch, ist sie sehr anhänglich und sucht immer den Körperkontakt, das ist einfach wunderschön. Joy ist auch sehr aktiv, zum Glück nicht ganz so wie Jola :-) - aber das macht es manchmal schwierig.
Ich versuche, die Energie ins Agility umzuleiten (das macht sie super) und sie geht auf lange Ausritte mit (an der Leine), das liebt sie, sie mag sowieso unsere Pferde sehr gern und rennt "lachend" nebenher.
Wir haben lange überlegt, einen zweiten Hund dazuzunehmen, aber ich hatte - und habe - die Befürchtung, ihr nicht genug Zeit und Aufmerksamkeit widmen zu können, wenn noch ein zweiter Hund da ist......bei Euch klappt es ja super mit Bongo, aber der war ja auch zuerst da und bereits erzogen, somit ergibt sich eine etwas andere Situation.
Übrigens, als wir Joy bekamen, war meine erste Tat, im Internet nach Informationen zu surfen und bin da natürlich schon auf Deine Website gestossen. Uns ging es wie Dir, wir wussten nicht, dass die Kleine taub ist. Als wir es vermuteten, dachten wir, wir seien alleine mit diesem Problem und stellten fest, dass andere gut damit umgehen können. Welche Erleichterung! Vielen Dank dafür und ich bin überzeugt, dass Du damit einen Riesenbeitrag für die tauben Hunde leistest und vielleicht schon dem einen oder anderen das Leben gerettet hast - und ganz bestimmt hast Du Vielen die
Augen geöffnet!
Ich werde noch einen Erfahrungsbericht über unser Leben mit Joy schreiben und Dir schicken, wenn Du magst, kannst Du ihn ja auch ins Internet stellen - mir hat es sehr geholfen, zu wissen, dass andere es auch gemeistert haben.
Ganz liebe Grüsse auch an Jola und Bongo und vielen, vielen Dank!!
Kirsten Weiskat

 

hallo frau schweitzer,
ich habe das buch innerhalb von 3 stunden verschlungen und bin begeistert. trotz  vieler leserei im internet über taube hunde, habe ich noch viel neues bei ihnen und jola entdecken können, was mich fasziniert hat.
ich bin mir zwar noch immer nicht sicher, ob ich einen hund aufnehmen werde, aber wenn es soweit ist und ich sicher bin, das ich die zeit haben werde, werde ich auf jeden fall intensiver darüber nachdenken, ob ich nicht einem tauben hund die chance gebe ein schönes leben zu führen...ich habe
gemerkt wie lebhaft und dankbar jola ist und das ist das schönste geschenk.

viel spaß weiterhin mit ihren beiden schätzen. vielen dank für die schönen zeilen.
sinah betzinger

 

Tagchen Frau Schweitzer,
 ich habe Ihr Buch innerhalb von zwei Abenden "inhaliert" und bin echt begeistert.
Feldmann und ich haben sofort mit der mir wichtigsten Übung "Komm" angefangen -
und es klappt schon recht gut !!
Ich habe meinen Feldmann (King Charles Spaniel, 7 Jahre alt) vor ca. 8 Wochen in Pflege genommen bis er weiter vermittelt wird - und behalten.
G. Schwarz

 

Hallo Frau Schweitzer,
ihr buch ist bei uns angekommen, vielen dank und wir haben es beide schon gelesen. es ist ihnen wirklich gut gelungen, ich konnte mich sehr gut ihn ihren wirbelwind jola hineinversetzen. Auch die gedichte sind sehr schön, die zeichen sind wirklich gut erklärt, so dass wir bestimmt einige übernehmen werden.
Unsere entscheidung zwei welpen aufzunehmen ist durch ihr buch nochmals bestätigt worden. wir werden dank ihrer erfahrung und den tipps im buch bestimmt einen guten anfang haben. gerne berichte ich ihnen ab dem 7.11. wie es uns geht (denn ab da ziehen die beiden bei uns ein).
schön dass es sie gibt, denn durch sie wird die welt etwas bunter!!
liebe grüße
sabine decker

 

Hallo Frau Schweitzer,
vielen Dank, für die schnelle Zusendung Ihres Buches „Einfach Taub“
Auch, wenn man so einiges im Umgang mit einem tauben Hund wahrscheinlich instinktiv richtig macht, waren mir viele ihrer Tipps und Erfahrungsberichte ein gute Hilfe. Das Lesen hat mir große Freude bereitet, da das Buch leicht verständlich und kurzweilig verfasst wurde. Es machte Spaß, die vielen, tollen Gedichte zu lesen und die Fotos zu betrachten.
Ich denke, man kann Ihr Buch mit guten Gewissen nicht nur Ersthaltern von tauben Hunden empfehlen, sondern allen Leuten, die Freude und Interesse an Erfahrungsberichten und Hundelyrik zeigen.
Auch wenn wir mit unserem Dalmatinermädel Emma noch einen weiten Weg vor uns haben, hoffe ich, dass wir auch mal sagen können: „Tauber Hund - na und?“
Freundliche Grüße   Evelin Utecht mit Emma und Dean

 

Hallo Frau Schweitzer,
vielen Dank für Ihr Buch. Habe es gelesen und bin total begeistert.
Mein kleiner tauber "Schneckerich" wird übermorgen bei mir einziehen. Er ist momentan noch in einer Pflegefamilie.
Ist zwar eine ganz schöne Umstellung, wenn man seinen Hund nicht einfach "rufen" kann, aber das kriegen wir schon hin. Habe auch schon etwas mit ihm geübt ("Komm") und er ist sehr stolz, daß er etwas gelernt hat.
Also, nochmals vielen lieben Dank!!!
Schöne Grüße, Katja Leipold

 

Ich, Steffi Both, habe dieses wundschöne Buch zum Geburtstage bekommen. Habe es in die Hand genommen und nicht mehr abgelegt. Ich kann mich der Lesermeinungen nur anschließen.               Was mich sehr bewegt, ist die Tatsache, dass ich das Gleiche mit meiner Hündin Fiska erlebt habe so wie Sie. Sie ist jetzt 3 Jahre alt und strotzt nur so vor Lebensfreude und Energie wie kein Zweiter! Folgt 1A auf alle Handzeichen! Habe zufälliger Weise fast die gleichen Handzeichen wie Sie. Unsere 16 Jahre alte Hundedame ist im Oktober gestorben und wir möchten wieder einen zweiten Hund. Die Frage bisher war nur: welche Rasse? Wir haben uns entschlossen einen tauben Dalmi zu holen. Habe in der Tierklinik Stuttgart meine Adresse hinterlegt. Wir sind sehr gespannt, wann der Anruf kommt! Für mich gibt es keine schönere, ruhigere und freudigere Hundeerziehung als die eines tauben Hundes! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und glückliches Neues Jahr! 
Mit freundlichen Grüßen
Steffi Both

 

Hallo Frau Angelika Schweitzer,

Ich habe Ihr Buch gerazu "verschlungen" und war von der Ernsthaftigkeit und dem Humor ergriffen. Oft habe ich mir so gedacht, wenn es doch auch alle Menschen einsehen könnten, dass wenn jemand gehörlos ist, nicht dumm ist. Diese Erfahrung musste ich leider in der letzten Zeit erleben, was mich oft dazu bringt den Kontakt zu den Menschen zu scheuen. Meist wird man noch ungläubig beäugt, wenn man sagt, dass man studiert. Die meisten Leute winken dann ab, so nach dem Motto das kann nicht sein. Ich finde es toll, dass es auch noch solch nette Menschen gibt, die die Taubheit eines anderen (auch wenn Jola ein Hund ist) akzeptieren und den Versuch machen, damit lernen umzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Evelyn Rechner

 

Liebe Frau Schweitzer,

das Buch „ einfach taub“ ist nicht nur erfrischend zu lesen, sondern auch kompetent geschrieben. Es zeugt von großem Einfühlungsvermögen und Fachwissen gegenüber dem Tier.

Ich persönlich hatte nie Tier, bin also ein Außenstehender. Trotzdem hat mich der Inhalt des Buches begeistert und mir vergnügliche Lesestunden bereitet.

Liebe Grüße
H. Ludwig aus Lich

 

Hallo Frau Schweitzer
vielen Dank dafür, dass die Bücher (einfach taub) so schnell bei uns waren. Die taube Hündin hat ein neues Zuhause gefunden und das Buch hat sich als echte Hilfestellung bei der Vermittlung erwiesen .
Mit freundliche grüßen

Ralf Peters
(Tieroase Birkenschold)

 

Liebe Angelika Schweitzer,

ich habe Ihr Buch mit Begeisterung gelesen und war bzw. bin froh, dass es dieses Buch gibt. Ich habe eine hörende Hündin, Tiny und habe vor sechs Monaten eine taube Hündin, Indra aus schlechter Haltung bekommen.
Ich war sehr verzweifelt, die Tatsache: sie ist taub, die Frage: und nun?
Sechs Monate voller Verzweiflung, bis an die Grenzen gehen und aber auch Spass haben und erleben, was den Unterschied zwischen hören und reinem fühlen ausmacht.
Vielen Dank, an Sie und ich danke dafür, dass Indra den Weg zu mir gefunden hat und ich sie glücklich und sie mich glücklich machen darf.
 
Sandra Miassar
 

Hallo Frau Schweitzer,
ich habe das Buch bereits gelesen, und für mich sind einige gute Tipps dabei. Einige Handzeichen habe ich instinktiv so gemacht wie Sie, über die anderen bin ich sehr froh, daß sie so gut beschrieben und abgebildet sind. Stellenweise mußte ich auch sehr lachen, weil ich einige Gemeisamkeiten bei unseren Hunden entdeckt habe. Wir haben auch eine hörende Hündin namens Mandy, sie ist fünf Jahre alt und sehr wohlerzogen, und Dascha unsere kleine taube franz. Bulldogge.
Meine Kleine ist nicht so ein Wirbelwind wie Jola und sie wird sicher nie ein Rettungshund, aber für mich ist sie etwas ganz Besonderes, und wir haben sie sehr lieb und können uns ein Leben ohne ihr nicht mehr vorstellen.

Ich wünsche Ihnen und Jola viel Glück und noch recht viele Erfolge!
Herzliche Grüße Eva Nedved
ORF-Enterprise Empfang


Liebe Angelika,

 erst einmal wünsche ich Dir ein frohes Weihnachtsfest. Dann möchte ich mich herzliche für das Buch bedanken, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr es mir geholfen hat. Ich war mit meiner Dalmatinerhündin schon schier am verzweifeln, Dein Buch hat mir wieder Mut gemacht, durchzuhalten. Ich kann sogar schon die ersten Lernerfolge verzeichnen. Nur mit meinen anderen Hündinnen gibt es noch etwas Stress, aber ich denke, das bekomme ich auch noch in den Griff. In Deinem Buch ist die Rede von einem Vibrationshalsband, kannst Du mir vielleicht verraten, wo man so etwas bekommt? Wäre supernett. Ansonsten wünsche ich Dir noch ein paar geruhsame Feiertage, liebe Grüße, Martina Dechant

Hallo Angelika,

"Klasse, dass über so ein tolles Buch gehörlosen Hunden geholfen und Menschen, die einen tauben Hund haben oder sich einen anschaffen wollen, Mut gemacht wird.
Abgesehen von der schönen Aufmachung und der liebevollen Gedichte, zeigen viele Bilder, wie fröhlich Jola, die taube Dalmatiner-Hündin der Autorin ist, und wieviel Spaß sie am Leben hat. Wer Hundegesichter lesen kann, wird sich sicherlich von ihrer Lebenslust und Freude anstecken lassen. Für ganz besonders wichtig, halte ich den praktischen Teil, der Hundetrainern und Hundebesitzern hilft, einen tauben Hund optimal auszubilden. Durch viele Bilder wird gezeigt, welche Körpersprache oder Handzeichen man verwenden kann, um gehörlose Hunde zu führen. Da dies Serienfotos sind, die geschickt ineinandergeblendet wurden, kann man die Hanzeichen und die Körpersprache leicht nachahmen.
Dieses Buch ist nicht nur für Hundetrainer oder Besitzer gehörloser Hunde interessant, sondern für alle Hundebesitzer an sich. Denn jeder Hund auf dieser Welt hat es sich verdient, so liebevoll ausgebildet zu werden und so eine positive Grundstimmung vermittelt zu bekommen, wie sie in diesem Buch - "einfach taub...." vermittelt werden."

Viele Grüße
Irene und Jolly ;-
)                                                                                                     (Hundeschule Team Spirit)

 
Liebe Angelika,                                                                                                                          

gestern habe ich Ihr Buch erhalten und gleich mit großem Interesse begonnen darin zu lesen .... und ich habe es in einem durchgelesen, so daß ich heute gleich an Sie schreiben möchte.

Ich bin beeindruckt ...!  und ich möchte Ihnen gratulieren, dass Sie es so wunderbar und einfühlsam geschafft haben, diesen Hund in die Welt der Hörenden zu integrieren. Es ist schon ein Stückchen Arbeit einen normal hörenden Hund gut und vor allem auf die richtige Art und Weise zu erziehen, so dass ich es ganz nachvollziehen kann wie schwer es erst mit einem tauben Hund sein muß. Obwohl ich auch herausgelesen habe, dass Sie mir Ihrer Aufgabe darin gewachsen sind und es nicht nur Ihrem Hund sondern auch sich selbst beweisen wollten: es ist niemals unmöglich, es dauert nur länger und die Freude darüber entschädigt für alle Nachteile.

 Ich finde Ihr Buch nicht nur sehr schön in der Aufmachung sondern auch interessant aufgegliedert in den Erläuterungen, was Taubheit bedeutet und was einen tauben Hund ausmacht. Es ist eigentlich nicht nur ein Buch, dass Besitzer von tauben Hunden angehen sollte, sondern sollte auch für Züchter ein Leitfaden sein, wenn sie mit diesem Problem konfrontiert sind. Auch Hundebesitzer mit ganz normal gut oder weniger gut hörenden Dalmatinern können sehr viel aus dem Buch lernen, nämlich dass eine frühzeitige Erziehung, Sozialisierung und Konditionierung eines Hundes in jedem Fall wichtig ist und dass man mit Sichtzeichen diese Erziehung unterstützen kann.

Meine erste Hündin habe ich mit Hör- und Sichtzeichen erzogen, so dass ich sie auch aus der Entfernung abrufen oder beeinflussen konnte. Das ist auch bei hörenden Hunden von Vorteil. Gerade hier im Norden ist oft sehr windiges Wetter und man ruft seine Kommandos förmlich „in den Wind“. In solchen Situationen helfen die Sichtzeichen sehr gut weiter. Ich habe diese damals aus der Jagdhundeerziehung „entliehen“, in der ja auch immer parallel mit Sichtzeichen gearbeitet wird. Allerdings nicht so differenziert wie Sie es mit Jola erarbeitet haben. Es hilft die Sprache zwischen Hund und Mensch und so das Zusammenleben zu erleichtern. Im Falle von Jola hilft es dem Hund ein artgerechtes Leben zu führen!

Ich freue mich Ihre Bekanntschaft über Ihr Buch gemacht zu haben und hoffe, dass wir weiterhin in Kontakt  bleiben.

Mit freundlichen Grüßen
Regina Kossiski

 

Ihr Buch ist eine super gelungene Mischung aus Ratgeber, kleinen Hundegeschichten und tollen Fotos; es drückt vor allem eines aus: die riesige Lebensfreude, die in Jola steckt und Ihre Liebe zu Ihr und natürlich auch zu Bongo. Ich würde es jedem Hundefreund als Lektüre empfehlen, nicht nur Besitzern tauber Hunde, da ich als 'Laie' (hatte noch keinen tauben  Hund) sagen kann, das Buch hat mir doch einige Probleme, aber auch Lösungen aufgezeigt, an die man bei der Erziehung von hörenden Hunden gar nicht denkt.
Kurzum: Ein Buch zum lernen, schmunzeln - aber manchmal auch zum ernsten Nachdenken, vor allem bei den Gedichten, die Jola's Sicht der Dinge ausdrücken. Ein tolles Plädoyer für alle behinderten Hunde und Tiere, die das gleiche Recht auf ein tolles Leben haben wir ihre gesunden Kollegen.
Ich werde Ihr Buch jedenfalls weiterempfehlen.

                                                                                                       (Petra Messing aus Lauingen)

Es ist empfehlenswert für "ALLE" Hundebesitzer, es zeigt, das man flexibel, einfallsreich sein muß.Hat man einen behinderten Hund muß der Mensch sich umstellen, welches vielen schwer fällt. Dein Buch ist eine gute Anregung darin.
Habe meinem Dalmi, welcher manchmal seinen eigenen Kopf hat, das Sitz/Platz/Bleib auch schon zusätzlich mit den gleichen Sichtzeichen ausgebildet, finde diese funktionieren besser als die Kommandos in Lautsprache. "Komm" mach ich ein wenig anders, strecke zuerst meinen Arm in die Höhe (wie z.B. in der Schule) danach schließe ich eine ähnliche Bewegung an. Auf diese Idee kam ich, als ich die taube Dogge kennengelernt habe, diese Besitzerin hat Sie ähnlich ausgebildet und auch Agility mit Ihr gemacht.
Man sollte es auch mit Hörenden ausbilden, damit der Mensch auch merkt es geht auch ohne Geschrei, vor allem auf den Hundeplätzen, denn da meint man ja die meisten Hunde sind schwerhörig.

Ich habe "einfach taub" als Anregung verstanden, damit man sieht wie es gehen kann, auf welche Ideen man kommt. Schön sind auch die Gedichte oder die kleinen Geschichten, welche mich teilweise auch an meinen Vierfuß erinnert haben, auch warum eine Taubheit zustande kommt nicht zu vergessen.

                                                                                                                                      (Carmen Klenk)

Angelika,

dieses Buch ist das schönste, das ich in letzter Zeit gelesen habe!!!
Wenn ich mal wieder einen Patienten hab, der taub ist, werde ich es als Begleitliteratur wärmstens empfehlen. Franka war ihr letztes Jahr auch taub, wie Du sicher weißt, und mir kommt so vieles bekannt vor. Nur, dass sie ihre Sichtzeichen schon vorher kannte. Wenn ich daran denke, wie oft ich ihr anfangs Unrecht getan habe, weil ich noch nichts von ihrer Taubheit wußte...

Ich wünsche Dir jedenfalls ganz ganz viel Erfolg mit dem Buch, viele viele Auflagen und irgendwann Band 2...                                                                                                            
                                                                                             (
Daniela Neika)

 

Hallo Frau Schweitzer,
habe teilweise meine kleinen Süßen ( Cay und Patch- Dalmis, taub ) wirklich treffend beschrieben gefunden.
Einige Dinge habe ich mit den Beiden völlig anders erlebt.Besonders der Umgang mit anderen Hunden klappte von Anfang an völlig unproblematisch. Gerade meine tauben Doggis lassen sich total klasse als " Dummys " bei hundeunverträglichen Hunden einsetzen- so arbeitet mein Rüde zur Zeit einmal in der Woche mit einer schlecht sozialisierten
Kangalhündin. Ferner habe die beiden bereits mehrmals beste Arbeit geleistet, wenn wir isolierte Hunde ( die Hundesprache nicht mehr, oder nur eingeschrängt verstehen oder anwenden (Trudit Rugaas)) ins Rudel aufgenommen haben.
So gut wie Jola sind sie nicht ausgebildet. Aber das liegt an uns- 5 Hunde und der Tierschutz......Natürlich benutzen wir andere Handzeichen...
Besonders bewegt haben mich Ihre Gedichte, hier besonders ...ach irgendwie ist das ganze Buch klasse!!!! ( da Sie es geschrieben haben, brauch ich es ja nicht mehr machen- super, denn es war überfällig.)
Bin gerade etwas in Zeitnot, vielleicht haben Sie ja gelegendlich Interesse an einem kleinen Erfahrungsaustausch oder so...  

                                                                    (Sabine Hoffmann, TTeam-Praktionärin und Besitzerin
                                                                                            von drei tauben Hunden)

 

An dem Tag, als ich von dem Buch erfuhr, hab ich es bestellt und mit großer Spannung erwartet und am selben Abend gelesen! Als nächstes wird das Buch zur Pflichtlektüre meiner Familie, meiner Freunde und Bekannten (das habe ich sofort so bestimmt)!
Als Besitzerin eines tauben Dalmatiner haben mich die eindrucksvollen Bilder und die Geschichten von Jola sofort in den Bann gezogen. Ein wahnsinnig hoher Wiedererkennungswert sowohl in Mimik, Gestik, Schlafpositionen auf den Bildern, als auch die typischen Geschichten und Probleme lassen die tauben Dalmis einzigartig erscheinen. Aber man muß - glaube ich - weder Dalmatiner-Fan sein, noch Tauber-Hund-Besitzer, um dieses Buch zu lesen und zu verstehen. Mit Geduld und Liebe ist alles möglich, das hat Angelika hier bewiesen.
Für mich ist es schön, zu wissen, dass ich mit meinen Problemen und Sorgen in der Erziehung meines noch jungen tauben Dalmis nicht alleine bin. Danke Angelika, daß ihr dieses Buch geschrieben habt. Danke an alle, die es lesen und ich verknüpfe damit die Hoffnung, dass viel mehr Menschen tauben Hunden eine Chance geben.
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, will ich da nicht hin!

Alexandra Neuner und Turbo                                   (Besitzerin eines  tauben Dalmatiners)

Als Tierschutzverein begüßen wir die Idee des von Fr. Schweitzer und Fr. Kaiser verfassten Buches :
"einfach taub.... - Verhalten, Problematik, Faszination -
Es ist ein Werk in dem nun endlich auf die Faszination und sicher auch die Problematik  eines wohl behinderten ,aber keinesfalls zum Sterben verurteilten Hundes hingewiesen wird.
Für alle die vorhaben einen tauben Hund aufzunehmen, ein perfekter Wegweiser zum glücklichen Beisammensein. Für alle die Vorurteile gegenüber tauber Hunde haben, wird dieses Buch sicher die Meinungen ändern. Dabei sind einige Erziehungstips sicher auch bei einem Hund mit Alterstaubheit mitzuverwenden.
Wir erhoffen uns durch dieses Buch, dass es besonders  Menschen anspricht, die zuvor an einem vielleicht tauben Hund im Tierschutz/ Tierheim einfach vorrüber gegangen sind, ohne dem Tier ein Blick zu schenken.

Viele Grüße  Tierfreundeaktiv e.V.                                    (Tierfreundeaktiv e.V. aus Friedberg) 

  

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